
Karin Jurschick
Zertifikat Deutsch
Die Helfer und die Frauen
Danach hätte es schön sein müssen
Danach hätte es schön sein müssen
Karin Jurschick
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Karin Jurschick
Autorin, Filmemacherin, Professorin an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München
Karin Jurschick wurde 1959 in Essen geboren. Als Studentin der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität Köln gründete sie 1984 gemeinsam mit Kommilitoninnen das internationale FrauenFilmFestival "Feminale", das sie 14 Jahre lang als Mitorganisatorin und Programm-Macherin begleitete. Ab 1990 arbeitete sie fünf Jahre als Kulturredakteurin der Stadtrevue Köln und begann 1995 als freie Hörfunk- und Fernsehautorin u.a. für den WDR zu arbeiten. Außerdem hatte sie zahlreiche Lehraufträge u.a. an der KHM Köln, der Kunstuniversität Linz und der Universität Bochum.
Seit 2000 realisiert sie eigene Filmprojekte, u.a. den Dokumentarfilm "Danach hätte es schön sein müssen", der u.a. mit dem FIPRESCI-Preis beim Int. Forum des jungen Films in Berlin und dem Best First Documentary Award beim Festival Hot Docs in Toronto ausgezeichnet wurde. Für „Die Helfer und die Frauen“ erhielt sie den Adolf Grimme-Preis und den ARTE-Dokumentarfilmpreis. Zwei weitere Nominierungen für den Adolf Grimme Preis folgten.
Seit 2017 ist Karin Jurschick Professorin für Dokumentarfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München.
Autorin, Regisseurin und (Co-) Produzentin der Dokumentarfilme:
PLAYING GOD
Kinodokumentarfilm. Deutschland 2017, 90min. Gepitched bei Hot Docs Toronto und IDFA, Prod: Bildersturm Filmproduktion Köln.
Festivalteilnehmen: WORLD PREMIERE: 30.4.2017 Hot Docs, Toronto. DOC NYC, CPH:DOX Kopenhagen, Atlanta Jewish FF, Stranger than Fiction Köln, Washington DC Int. FF, Thessaloniki Int. FF u.a.
KRIEG UND SPIELE
Kinodokumentarfilm. Deutschland 2016, 90min., Prod: Bildersturm Filmproduktion Köln
Festivalteilnahmen: One World Filmfestival Prag, Intern. Filmfestivals Emden und Lünen.
DER WEIßE RAUM
Deutschland 2014, 30min., Prod: Karin Jurschick Filmproduktion, gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW
Preise: „Mention Spéciale“ bei Visions du Réel Nyon.
24 STUNDEN JERUSALEM (Regie einer Episode)
Deutschland 2013, Prod: zero one, Berlin
SIEBEN STUNDEN TODESANGST. DAS ÜBERLEBEN DER SUSANNE PREUSKER
Deutschland 2012, 45min., Prod: Bildersturm Filmproduktion Köln für WDR
DAS BÖSE. WARUM MENSCHEN MENSCHEN TÖTEN
Deutschland 2012, 52min., Prod. Bildersturm Filmproduktion Köln für ZDF/ARTE
DIE WOLKE. TSCHERNOBYL UND DIE FOLGEN
Deutschland 2011, 90 und 45min, Prod: zero one film Berlin für MDR/ARD
Preise: NOMINIERT FÜR DEN ADOLF GRIMME PREIS 2012
ZERTIFIKAT DEUTSCH
Deutschland 2009, 90min., Prod: Karin Jurschick für ZDF/ARTE
Festivalteilnahmen: Dokfest Kassel 2009, Globale Filmfestival Berlin, Goethe München: Eröffnung einer Veranstaltungsreihe zum Thema Migration und Integration u.a.
24 STUNDEN BERLIN (Regie einer Episode)
Deutschland 2008, Prod: zero one, Berlin
NICHT MEHR
Deutschland 2006, 30min., Prod: Karin Jurschick
Festivalteilnahmen: DEUTSCHER WETTBEWERB DOK LEIPZIG 2006, Duisburger Filmwoche,
Cinema du Réel Paris, Visions du Réel Nyon u.a.
NACH DEM MORD AN THEO VAN GOGH
Deutschland 2005, 52min., Prod.: Zero Film Berlin
Preise: NOMINIERT FÜR DEN ADOLF GRIMME PREIS 2006
DIE HELFER UND DIE FRAUEN
Deutschland 2003, 80 Min., Prod.: Karin Jurschick i.A. ZDF/3sat
Preise: ARTE-DOKUMENTARFILMPREIS 2003, ADOLF GRIMME PREIS 2004
Festivalteilnahmen u.a.: Duisburg, Kassel, Bombay, Oslo, Prag, Nyon, Chisinau, München, Zagreb, Bratislava, Sheffield, Berlin (One World), Warschau, Pristina, Berlin (Globale), Dortmund, Madrid (Reina Sofia Museum), San Francisco (Goethe-Institut), Ljubljana, Glasgow, Dresden, Graz, Kampala (Uganda), u.a.
IM SPIEGEL DER BILDER. DIE FILMEMACHERIN BIRGIT HEIN
Deutschland 2001, 46min., Prod.: WDR Kinomagazin
DANACH HÄTTE ES SCHÖN SEIN MÜSSEN
Deutschland 2000, 73 Min., 35mm, Prod.: Karin Jurschick in Zusammenarbeit mit ZDF/3sat, gefördert vom Filmbüro NW
Preise: FIPRESCI AWARD, INTERNAT. FORUM DES JUNGEN FILMS, BERLINALE 2001 / PRIX REGARD NEUF, VISIONS DU REEL, NYON, SCHWEIZ 2001 / FOERDERPREIS DER STADT DUISBURG, 25. DUISBURGER FILMWOCHE 2001 / BEST FIRST DOCUMENTARY AWARD, HOT DOCS, TORONTO 2002
Festivalteilnahmen u.a.: Berlinale (Int. Forum 2001), Nyon, München, Pesaro, Kopenhagen, Haifa, Budapest, Leipzig, Wien (Viennale), Sheffield, Duisburg, Kassel, Seattle, San Francisco, Johannesburg und Kapstadt, NOUVelles (Schweiz), Ljubljana, Oldenburg, Oslo, Toronto (Hot Docs), Tornitz (5. Werkleitz Biennale)